Meditieren lernen – falsche Annahmen über Meditation

Ein Räucherstäbchen anzünden, im Lotussitz sitzen und zum Schluss die Hände in Gebetshaltung nehmen – meditieren lernen ist im Trend, mitsamt eines mehr oder minder spirituellen Anstrichs. Dabei hat die Achtsamkeitspraxis auch abseits von Religion oder Spiritualität viele Anhänger:innen, und die positiven Effekte auf Körper und Geist sind wissenschaftlich gut erforscht und bestätigt.

Regelmäßiges Meditieren beruhigt die Gedanken, schärft die Konzentrationsfähigkeit, hilft, die Emotionen zu regulieren und führt damit zu mehr Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Dafür genügen bereits 10 Minuten am Tag, ganz ohne unbequemes Sitzen oder „Ommm“.

Klingt nach einem guten Deal, oder? Was könnte da noch gegen das Meditieren sprechen?

In diesem Beitrag stelle ich 6 falsche Annahmen über Meditation richtig und biete dir eine geführte Meditation, mit der du in nur 2 x 5 Minuten meditieren lernen kannst – einfach erklärt und frei von unnötigem Schnick-Schnack, versprochen! 😉

Meditieren lernen – was spricht dagegen? 6 falsche Annahmen

 

1.

Beim Meditieren muss man im Schneidersitz oder Lotussitz sitzen.

Quatsch! Du kannst ganz normal auf einem Stuhl, auf der Couch oder auch im Liegen meditieren. Darüber hinaus gibt es z.B. auch Gehmeditationen.

 
Isabelle Müller-Pál

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2.

Ich kann nicht meditieren!

Doch, du kannst! Beim Meditieren kommst du in einen Trancezustand, den du bereits kennst und unbewusst oft erfährst, z.B. wenn du in die Leere starrst.

 

3.

Beim Meditieren geht es darum, nichts zu denken.

Nein. Es ist völlig normal und okay, wenn beim Meditieren Gedanken auftauchen. Das Ziel ist nicht gedankliche Leere, sondern deine Aufmerksamkeit zu fokussieren. Dadurch wirst du dir deiner Gedanken bewusster und du lernst, sie zu lenken. Das Ergebnis: Du wirst innerlich ruhiger.

 

4.

Fürs Meditieren benötigt man viel Zeit und Ruhe.

Bereits 10 Minuten pro Tag zeigen Wirkung und sie können dir nachhaltig mehr innere Ruhe schenken.

 
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MEHR ERFAHREN

5.

Meditieren bringt nichts, das hat mit Spiritualität oder Esoterik zu tun.

Die positive Wirkung von Meditation auf die Psyche und den Körper ist wissenschaftlich gut erforscht und bestätigt.

 

6.

Meditieren ist schwer!

Es ist wie so vieles im Leben Übungssache und mit jedem Mal fällt es leichter. Das Prinzip ist simpel!

 

Video: Meditieren lernen in 2 x 5 Minuten

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